Diese Bausteine werden in LCD-Fernsehern und -Monitoren sowie Mobiltelefonen von Samsung verwendet. Die Patente beschreiben Methoden zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses, der Display-Qualität und des Blickwinkels sowie für eine sichere Verkabelung. Sie sind laut Sharp das Ergebnis von seit 1970 laufenden intensiven Forschungsarbeiten und wurden auch schon des Öfteren lizenziert.
Sharp fordert Schadensersatz und ein Verkaufsverbot der Produkte und hat ausdrücklich einen Geschworenenprozess beantragt. Die Klage wurde bei einem Bezirksgericht in Texas eingereicht. Zuvor hatte es lange Verhandlungen über eine Lizenz für die Displays gegeben, bei denen aber keine Einigung erzielt worden war.
Samsung hat bereits angekündigt, voraussichtlich mit einer Gegenklage zu reagieren. Man werde alle nötigen Maßnahmen ergreifen, um sich vor ungerechtfertigten Forderungen zu schützen, hieß es.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.