Durch den Einsatz von Softwareprodukten des Partners Falconstor, der Mitte der 90er Jahre mit Mirroring-Lösungen groß geworden ist, soll der Server ‘SunFire X4500’, ehemals ‘Thumper’ genannt, die Funktionen einer VTL bekommen.
Dafür wurde die VTL-Funktionssoftware von Falconstor in das Betriebssystem ‘Solaris’ integriert. Die Kunden erhalten somit einen Server mit voller VTL-Funktionalität, teilte Sun mit. Das heißt vor allem: kleinere Backup-Fenster und einfachere Verwaltung. Die Lösung heißt ‘VTL Value’ und ist die bisher größte Variante aus der Familie von Suns VTL-Produktansätzen. Sie ist mit den restlichen Sun-Speicherlösungen und den zugekauften Storagetek-Produkten kompatibel.
Die Kombination sei die erste ihrer Art in der Branche und soll das Herzstück von Suns Festplatten-Speicherstrategie werden, sagte Jonathan Schwartz, CEO von Sun. VTL Value bringt dafür 24 TByte Kapazität auf jeweils 500 GB großen Serial ATA-Drives (SATA) mit. Unterstützung für andere Formate, also Festplatten mit 250 GB oder 750 GB Volumen soll im nächsten Quartal hinzukommen, was mehr Flexibilität mit sich bringt.
Dies ist besonders für die Kunden wichtig, die bereits mit kleineren VTL-Lösungen angefangen haben und sich nun der Datenmenge entsprechend entwickeln wollen, ohne ihre Investitionen zu verlieren. RAID-Funktionen und 4 GigE-Ports wurden ebenfalls integriert. Die Kosten für die Kombination liegen bei 84.995 Dollar.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…