Die IBM-Forscher arbeiten unter anderem an ‘DIY Shopper’, einer Lösung für den Einzelhandel auf der Basis des Web 2.0. Das Produkt wurde zusammen mit dem Handelskonzern Kingfisher entwickelt.
Zum Einsatz kommen Web-2.0-Technologien wie Blogs und Buddy-Listen. Die Lösung steht zudem in direktem Kontakt zu ‘Second Life’. Ein potentieller Käufer kann sein virtuelles Gegenstück – den Avatar – nutzen, um Produkte in einer virtuellen Umgebung zu testen. Gleichzeitig kann er sich mit anderen Käufern (Avataren) austauschen und Informationen über Produkte einholen.
Die Forscher haben zudem eine IBM-interne virtuelle Welt namens ‘Metaverse’ erschaffen. Diese basiert auf dem Code des PC-Spiels ‘Torque’ des Herstellers GarageGames. IBM-Mitarbeiter können Metaverse nutzen, um sich im Cyberspace zu treffen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Jeder reale Bereich innerhalb des Konzerns ist dazu mit einem eigenen Bereich im Metaverse präsent.
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