Microsoft stopft sechs kritische Lecks
Das Unternehmen wird am 14. August Sicherheitslücken in Windows, Office und Virtual PC schließen.
Von insgesamt neun angekündigten Sicherheitsbulletins hat Microsoft sechs als ‘kritisch’ eingestuft.
Das bedeutet nach der firmeneigenen Klassifizierung, das Schadsoftware ohne Interaktion mit dem Nutzer verbreitet werden kann. Die kritischen Probleme betreffen Windows, den Internet Explorer, das Office-Paket, Visual Basic und die XML Core Services.
Zusätzlich bringt Microsoft noch bis zur vier weitere Patches heraus, die als nicht sicherheitsrelevant, sondern nur als ‘wichtig’ eingestuft sind. Die wichtigen Updates verbessern Windows, Virtual PC, Virtual Server und den Windows Media Player.
Ein Security Bulletin bezieht sich nur auf Windows Vista und soll mindestens eines der beiden Updates beinhalten, die bereits in der vergangenen Woche für Vista veröffentlicht wurden. Microsoft hat zudem ein Update für sein ‘Windows Malicious Software Removal Tool’ angekündigt.