Von insgesamt neun angekündigten Sicherheitsbulletins hat Microsoft sechs als ‘kritisch’ eingestuft.

Das bedeutet nach der firmeneigenen Klassifizierung, das Schadsoftware ohne Interaktion mit dem Nutzer verbreitet werden kann. Die kritischen Probleme betreffen Windows, den Internet Explorer, das Office-Paket, Visual Basic und die XML Core Services.

Zusätzlich bringt Microsoft noch bis zur vier weitere Patches heraus, die als nicht sicherheitsrelevant, sondern nur als ‘wichtig’ eingestuft sind. Die wichtigen Updates verbessern Windows, Virtual PC, Virtual Server und den Windows Media Player.

Ein Security Bulletin bezieht sich nur auf Windows Vista und soll mindestens eines der beiden Updates beinhalten, die bereits in der vergangenen Woche für Vista veröffentlicht wurden. Microsoft hat zudem ein Update für sein ‘Windows Malicious Software Removal Tool’ angekündigt.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Studie: Rund ein Drittel der APIs sind ungeschützt

Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…

2 Tagen ago

Universitätsmedizin Essen setzt für E-Mail-Sicherheit auf NoSpamProxy

Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…

2 Tagen ago

Bau-Spezialist Schöck: Migration von SAP ECC ERP auf S/4HANA

Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…

4 Tagen ago

Pure Storage: Cloud, KI und Energieeffizienz

Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…

5 Tagen ago

GenKI verbessert Datenmanagement und Angebotsgenauigkeit

DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).

6 Tagen ago

Rolls-Royce Power Systems nutzt industrielle KI aus der IFS Cloud​

Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.

6 Tagen ago