Dabei handelt es sich zum einen um Erweiterungen der neuen Version des Browsers ‘Firefox’, die besser vor den Gefahren warnen sollen. Zum anderen gebe es aktivere Ansätze.
Während die Erweiterungen sich vor allem dadurch auszeichnen sollen, dass sie bösartige Ausführungen und schädlichen Code in Websites schneller lokalisieren und wie ein Wachhund anschlagen, sollen die Interfaces, die in Planung sind, über das gewohnte Maß hinausgehen. Wie die Produktentwickler gegenüber der US-Presse sagten, gehe es nicht darum, noch eine Pop-up-Konstruktion zu bauen.
Die User mit einer zusätzlichen Option zu belegen, die ihnen erlaube, eine aufgesuchte Site ohne viel Aufwand tatsächlich zu besuchen oder zu umgehen, mache wenig Sinn. Daher ist ein Interface in Arbeit, das sie nicht übersehen können. Die Schnittstelle soll nicht nach dem Click-Through-Prinzip funktionieren. Denn dabei werde inzwischen ein gewisser Gewöhnungseffekt gemessen, wie der Security-Softwarehersteller Sophos mitteilte. Es gehe um einen Kontext-Wechsel, den die Nutzer nicht ignorieren können. Wie diese direkte Ansprache aussehen soll, sagte Window Snyder, einer der für Security zuständigen, leitenden Techniker bei Mozilla, allerdings noch nicht.
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