Die von Nielsen/NetRatings durchgeführte und am Montag von der OPA vorgestellte Studie zeigt, dass die Internet-Nutzer 47 Prozent ihrer Online-Zeit mit dem Studium unterschiedlichster Inhalte verbringen. Das entspricht einem Anstieg von 37 Prozent gegenüber 2003. Zu Beginn der Studie lag der Anteil der Online-Inhalte noch bei 34 Prozent.
Zur Popularität des Online-Content haben die Social-Networking-Anbieter wie die Newscorp-Tochter Myspace oder Facebook oder auch Videodienste wie Youtube beigetragen. Dies wurde aber letztlich erst durch den Anstieg der Breitbandverbindungen ermöglicht, mit dem sich auch die Nutzungsdauer an sich verlängert hat.
Die Verlierer der Studie sind die Kommunikation und das Shopping im Internet. Für E-Mail und vor allem Instant Messaging verwenden die Nutzer nur noch 33 Prozent ihrer Zeit im Internet – 2003 waren es noch 46 Prozent. Webseiten wie Amazon haben 5 Prozent verloren. Allerdings widmet der Durchschnitts-Surfer immer noch 15 Prozent seiner Zeit den Angeboten der Online-Händler.
Ebenfalls gewonnen haben die Suchanbieter. Die Zeit, die für die Suche im Internet verwendet wird, ist von 3 Prozent in 2003 auf 5 Prozent in 2007 gestiegen.
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