Der PDF-Entwickler Adobe hat eine neuerliche Welle Spam-E-Mails mit PDF-Anhang als Anlass für eine Erklärung genommen. Demnach sind die Warnungen von Sicherheitsanbietern zum PDF-Spam unbegründet.
“Durch PDFs kann Malware nicht leichter auf den Computer eines Nutzers gelangen, als mit jedem anderen E-Mail-Anhang auch”, sagte Erick Lee, Sicherheitsingenieur bei Adobe. Es gebe es keine Beweise, dass solcher Spam ein besonderes Sicherheitsrisiko darstelle. “Spam-E-Mails sind zwar nervig, doch es gab keinen Vorfall, in dem ein PDF-Spam zu einem Sicherheitsproblem wurde. PDFs sind noch immer der Standard für einen sicheren und verlässlichen Datenaustausch”, so Lee.
Seit Juni tritt PDF-Spam zwar vermehrt auf. Nach einem Report von Symantec waren im Juli jedoch nur 2 bis 8 Prozent aller Spam-E-Mails PDF-Spam. Trotzdem ist es laut Lee wichtig, dass sich die Anwender vor gefährlichen E-Mail-Anhängen schützen. “Wir raten dazu, dass Nutzer keine E-Mail-Anlage von einem unbekannten Absender öffnen und auch nicht auf einen darin angegebenen Link klicken.”
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