Xandros wird hierzu Server-seitig eine Exchange-Activesync-Implementierung vornehmen, die eine Synchronisation mit Windows-basierten mobilen Geräten erlaubt, ohne dass hierfür Third-Party-Software erforderlich ist.
Microsoft will mit diesem Schritt seine Position in dem besonders attraktiven Markt der mobilen E-Mail-Geräte verbessern, der bislang vor allem von RIM mit dem Blackberry beherrscht wird. Xandros erwartet von dieser Erweiterung eine bessere Akzeptanz seiner Scalix-Server, für die es in sechs bis zwölf Monaten sowohl das Exchange-Activesync- als auch das Outlook-Exchange-Transport-Protokoll ausliefern will.
Microsoft und Xandros hatten ihre erste Vereinbarung im Juni geschlossen. Ziel dieses Abkommens ist es, die Interoperabilität zwischen den Linux-Servern von Xandros und Microsofts Windows Server zu verbessern. Der Vertrag geriet in die Schlagzeilen, da auch Xandros-Kunden eine “Klagebefreiungszusage” von Microsoft erhalten, die ähnlich zu dem ist, was im November 2006 bereits zwischen Microsoft und Novell vereinbart wurde.
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