Für das zweite Quartal seines Geschäftsjahres teilte Salesforce einen Umsatz von 176,57 Millionen Dollar mit. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 118,13 Millionen Dollar. Der Nettogewinn lag nun bei 3,73 Millionen Dollar oder drei Cent je Aktie. Im Vorfeld war lediglich 1 Cent erwartet worden. Vor einem Jahr hatte die Firma von Marc Benioff noch ein Minus von 145.000 Dollar beziehungsweise null Cent pro Anteilschein ausgewiesen.
Finanzchef Steve Cakebread verwies bei der Bilanz-Pressekonferenz auf steigende Nutzerzahlen bei Bestandskunden sowie eine florierendes Gechäft mit den Neukunden. Vor einem Jahr habe der größte Kunde noch 7500 Nutzer umfasst. Nun könne man bereits zwei Kunden mit mehr als jeweils 30.000, vier Kunden mit mehr als 20.000 und fünf mit über 10.000 Sitzen verweisen. 68 Kunden würden über jeweils mehr als 1000 Nutzer verfügen. Cakebread wagte die Prognose von maximal 732 Millionen Dollar Umsatz und einen Gewinn pro Aktie von bis zu 10 Cent für das Gesamtjahr.
Benioff erklärte während der Konferenz, dass CRM-on-Demand-Software nun “Mainstream” werde. Das belegten unter anderem das Engagement von Microsoft und SAP in diesem Bereich. Allerdings würden die genannten Wettbewerber genauso wie Oracle, das gerade seine Ambitionen in diesem Markt erklärt hat, einen schlechten Job machen. Analysten hätten ihm keine namhaften Kunden für die Angebote der Konkurrenten nennen können.
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