Die Alternative zur standardisierten Library ‘Asynchronous JavaScript and XML’, kurz Ajax, kommt aus Norwegen. Sie richtet sich an Dotnet-Entwickler, die bislang beim Bau von Funktionen in Ajax langwierige Prozesse in JavaScript durchführen mussten.
Besonders für die Umgebungen in ASP Dotnet oder ‘Mono’-Anwendungen sollen Gaia Ajax Widgets geeignet sein. Ein Upgrade der Alternative soll es jetzt noch einfacher machen, Code zu sehen und zu verändern. Der Hersteller, die norwegische Firma Frost Innovation, setzt vor allem auf die neuen Open-Source-Funktionen.
Gaia soll durch Verbesserungen in der Dokumentation, Samples und Widgets glänzen, sagte Thomas Hansen, CTO von Frost Innovation. Damit sollen ”reichhaltige Internetanwendungen oder Web-2.0-Anwendungen, oder wie immer das diese Woche gerade heißen mag” auch in Dotnet-Umgebungen einfacher zu bauen sein. Die Gaia-Werkzeuge abstrahieren dafür die komplexen Umgebungen und entkoppeln die Aufgaben von JavaScript.
Laut Hansen funktioniert Gaia wie das Google Web Toolkit – mit dem Unterschied, dass die norwegische Toolbox in Mono arbeitet und nicht in Java. Mono gilt ihm zufolge als eine Open-Source-Version von Dotnet. Die notwendige Geschäftslogik können die Nutzer in Sprachen des Dotnet-Umfeldes bestimmen und programmieren, hieß es.
Innerhalb der funktionsreichen, aber komplexen JavaScripts müssen sich die Gaia-User nur einmal bewegen: Wenn sie ihre eigenen Widgets schreiben. Die Single Developer License kostet 295 Euro.
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