Das erklärte Thomas Sattelberger in einem Gespräch mit der Zeitung Die Welt.
Unter dem Motto “Die Treppe wird von oben nach unten geputzt” habe er Reformen in seinem eigenen Ressort eingeleitet, damit dieses weniger hoheitlich, effizienter, beweglicher und stärker am Geschäft orientiert arbeiten könne.
Zu Sattelbergers Reformen gehört die Einrichtung einer Service-Akademie für Telekom-Führungskräfte. “Auch Topmanager müssen den Spiegel vorgehalten bekommen, damit sie weiter lernen”, sagte er. Über ein 360-Grad-Feedback sollen Manager von Kollegen und Vorgesetzen bewertet werden, um dieses Urteil dann mit der Selbsteinschätzung vergleichen zu können.
Durch überschaubarere Einheiten, vergleichbar mit den Servicegesellschaften und den T-Punkten, soll der Erfolg oder Misserfolg bei den Kunden leichter einer Einheit zurechenbar werden.
Einen weiteren Personalabbau will Sattelberger nicht ausschließen, nannte aber keinerlei Zahlen. “Es gibt keinen Grund für ein Katastrophenszenario”, sagte er im Zusammenhang mit der Umstellung auf IP-basierte Netze.
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