Sein Logistikzentrum hat Motorola an den kanadischen Anbieter Cinram verkauft und die betroffenen 700 Arbeitsplätze sollen an den Cinram-Standort in Alsdorf bei Aachen verlegt werden.
Nach Angaben der IG Metall hat Cinram allen betroffenen Arbeitnehmern neue Arbeitsplätze in Alsdorf angeboten. Aufgrund der sozialen Verbindungen der Mitarbeiter hält die Gewerkschaft dieses Angebot jedoch nicht für seriös.
Allen Arbeitnehmern, die nicht von Cinram übernommen werden, soll der Sozialplan angeboten werden, der schon bei der Schließung der UMTS-Fertigung in Flensburg ausgehandelt worden war. Nach der Schließung der Logistik verbleiben noch 200 Mitarbeiter in der Verwaltung von Motorola. Damit hat das Unternehmen in den letzten Jahren rund 2800 Arbeitsplätze in Flensburg abgebaut.
Auch die Politik konnte nichts gegen die Entscheidung der Konzernspitze in Illinois ausrichten. Noch am Wochenende war der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Carstensen in den USA gewesen, um der Motorola-Konzernspitze sein Zukunftsmodell des Standortes Flensburg vorzustellen. Anfang der Woche hatte das Land Schleswig-Holstein sogar finanzielle Mittel zum Erhalt der Logistik-Sparte in Aussicht gestellt.
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