Dieser umfasst vor allem mobile Satellitendienste. Damit könnten sich Unternehmen, die Telefondienste, Fernsehen oder Internet über Satellit in den verschiedenen Mitgliedsstaaten der EU anbieten wollen, an die Kommission wenden. Der langwierige und aufwändige Prozess, diese in den einzelnen Mitgliedsstaaten zu beantragen, würde somit entfallen. Anbieter und Kunden könnten gleichermaßen davon profitieren.
Ein Sprecher der Kommission erklärte: “Das würde einen One-Stop-Shop bereitstellen.” Voraussetzung ist allerdings die Zustimmung des EU-Parlaments und des Ausschusses der Telekommunikationsminister der 27 Mitgliedsstaaten. Diese Zustimmung sollte 2008 fallen, denn im darauf folgendem Jahr will die EU bereits erste Unternehmen dafür auswählen.
“Indem wir den Grundstein für einen einzelnen Markt legen, kann die Kommission das Potential des Marktes erhöhen”, teilte die Kommission mit. Für die mobilen Services will die Kommission das 2-Gigahertz-Band nutzen.
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