Eines der wichtigsten Designziele der Ubuntu-Entwickler ist eine einfache Handhabung. Somit zielen viele Neuerungen der für Mitte Oktober angekündigten Version auf eine verbesserte Benutzeroberfläche ab. Zum Beispiel wurde eine neue grafische Benutzeroberfläche hinzugefügt, um die Einstellungen des Monitors leichter anpassen zu können. Diese soll es vereinfachen, den richtigen Treiber für die Grafikkarte auszuwählen oder auch Doppel-Monitore einzurichten sowie die Refresh-Rate des Monitors zu verändern. Für all diese Einstellungen musste der User zuvor auf die Befehlszeile zurückgreifen.
Außerdem wurde jetzt eine PDF-Druckoption integriert und Drucker können in Zukunft so eingerichtet werden, indem man sie lediglich anschließt und anschaltet.
Der Nachfolger von Gutsy-Gibbon, Ubuntu 8.04, soll im April 2008 auf den Markt kommen. Dies wird die nächste Ubuntu-Version sein, die längerfristigen Support bekommt. Canonical, Ubuntus kommerzieller Sponsor, will alle zwei Jahre Versionen mit längerfristigem Support herausbringen.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…