Theseus beschäftigt sich mit Web 2.0 oder Semantic Web aus Sicht des Open Source. Damit neue Technologien dafür schneller entwickelt werden können, wollen die Projektväter viel mehr Experten anlocken.
Stefan Wess, Geschäftsführer der Bertelsmann-Firma Empolis GmbH und einer der bestellten Koordinatoren für das Projekt, sprach davon, dass Theseus viel stärker als bisher die “hellen Köpfe” anlocken und ihnen Perspektiven aufzeigen müsse. Diese bestünden vor allem in der Chance, die eine Zusammenarbeit mit den anderen Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft böte, die bereits bei Theseus mitarbeiten.
Sie entwickeln und testen beispielsweise die Prototypen von Web-2.0-Lösungen. Einer der sechs Bereiche wird, einer Theseus-Mitteilung zufolge, vor allem von SAP bestimmt: Die Entwicklung, die die Grundlage bildet, heißt ‘Texo’. Dahinter verbirgt sich ein Anwendungsszenario, das verschiedenen Softwarekomponenten die Kommunikation untereinander erleichtern soll. Siemens, ein weiterer Theseus-Partner, steuerte die Grundlage ‘Ordo’ bei, eine Organisierung für digitalen Content. Programmierer, die mit der Haute Volée der IT-Industrie arbeiten wollen, müssen sich beeilen. In 18 Monaten sollen die ersten Ergebnisse aus Theseus heraus auf dem Tisch liegen.
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