Fehlerlose Software gibt es nicht. Diese Regel gilt selbst für die angesehensten Security-Anbieter. So mussten allein in den vergangenen Wochen Trend Micro, Symantec, CA, McAfee und Check Point Zone Labs und ClamAV Sicherheitslücken in ihren Produkten einräumen.
Einige Beispiele: Eine Lücke in McAfees Security Center (Versionen 4.3 bis 6.0.22) ermöglichte Anfang August Angreifern, aus der Ferne Schadcode auszuführen – allerdings nur über den Besuch einer extra präparierten Website.
Antiviren-Spezialist Trend Micro hat eben erst Patches für seine Produkte ServerProtect und PC-cillin versandt. Vorübergehend war es externen Angreifern möglich, Code auf Systemebene auszuführen.
Der von Sourcefire aufgekaufte Open-Source-Anbieter ClamAV rang mit einem Problem, das zu Denial-of-Service-Abstürzen hätte führen können. Computer Associates musste Ende Juli die Verletzbarkeit seiner Intrusion-Detection-Lösung eTrust einräumen und bei Marktführer Symantec waren kürzlich gleich mehrere Produkte betroffen.
Die gute Nachricht: Da solche Lücken dem guten Ruf der Sicherheits-Anbieter schaden, werden sei in aller Regel extrem rasch behoben.
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