Hier versuchen sie gemeinsam, den Begriff ‘Triple Play’, der als Marketing-Terminus verschrieenen ist, mit Leben zu füllen.
Dabei soll das Testlabor aber mehr sein, als ein “Spielplatz für große Jungs”, wie Ralf Pütz, Sprecher der Triple Play Alliance, bei der Eröffnung vor ein ein halb Jahren zusammenfasste. Das Lab soll die entscheidenden Marktteilnehmer an einen Tisch holen und Interoperabilitätstests ohne Scheuklappen ermöglichen.
Damit dies funktioniert, sind im Lab sowohl die Technik, als auch verschiedene, heute denkbare Szenarien für die konvergente Technik aufgebaut. Die Labor-Infrastruktur ist wie eine reale Triple-Play-Umgebung mit City-Netz inklusive Privatkunden- und Enterprise-Anwendungsbeispielen vorhanden. Ein komplettes Rechenzentrum versorgt die Video-/TV-Kopfstation und alle notwendigen passiven Übergabepunkte sowie die Anwendungsszenarien.
Bei unserem Besuch erfuhren wir, dass auch ein ein halb Jahre nach der Gründung des Labs die Räume nicht verwaisen. Sie sind nicht zu Dekorationszwecken angemietet, hier wird beinahe täglich Technik eingespielt, Admins kümmern sich um eventuelle Alerts, die Bandbreite wird überwacht und die Lösungen neuer Partner werden mit der Nachbartechnik in Einklang gebracht.
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