Zu diesem Schluss kommt der Sicherheitsdienstleister InofWatch in der Studie ‘IM-Instant Messenger oder Informationsmissbrauch?’. Wichtigstes Ziel der Studie sei die Definition von Risiken gewesen, die beim Einsatz dieser Kommunikationstechnologie entstehen.
Hier nennen die Befragten mit 42,3 Prozent am häufigsten den unkontrollierten Abfluss von Informationen, der fahrlässig oder vorsätzlich geschehen kann. Lediglich 60 Prozent der Befragten gaben an, sicher zu sein, noch nie sensible Informationen über IM verschickt zu haben.
Von den rund 50 Prozent, die sich gegen solche Gefahren aktiv schützen, blockieren die meisten schlicht den Traffic über IM. Rein kontrollierende Maßnahmen oder das Monitoring seien laut InfoWatch nicht sonderlich weit verbreitet. Die Einführung solcher Lösungen scheitere am Widerstand der Mitarbeiter oder auch an technischen Hürden.
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