IBM führt mit der DS3300 auch iSCSI in die Speicherfamilie DS3000 ein und erweitert damit die Bandbreite der Anschlussmöglichkeiten. Das Plattensubsystem unterstützt zudem die nächste Generation der Serial-Attached SCSI (SAS) Backend-Technologie.
Eine eigene Management-Software ergänzt das Storage-System und ermöglicht den Umstieg von Direct Attached Storage (DAS) auf ein IP-basiertes Storage Area Network (SAN). So können auch Unternehmen, die nicht über entsprechendes Know-how im Unternehmen verfügen, diesen Schritt umsetzen, heißt es von IBM. So biete sich auch eine alternative zu einem Fibre-Channel-SAN.
Um die Effizienz und Auslastung der DS3300 noch zu steigern, lassen sich auch Filialen und verteilte Niederlassungen an das Storage-System anschließen. Mit der System Storage EXP3000 Expansion Unit lasse sich das System auf bis zu 14,4 Terabyte erweitern. Insgesamt unterstützt das DS3300 bis zu 48 Festplattenlaufwerke. Das System wird voraussichtlich ab Mitte September für rund 5000 Dollar verfügbar sein. Europreise stehen bisher noch nicht fest.
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