Viele dieser Nutzer wurden jüngst Opfer einer Malware-Schwemme, die Millionen PCs lahm legte. Gleich drei verschiedene Malware-Attacken überfluteten simultan das Land, das berichtet die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.
Die Angriffe fanden während der so genannten ‘Goldenen Woche’ statt, etwa vergleichbar mit den westlichen Weihnachtsferien. Also eine gute Gelegenheit, um trotz strenger Zensur im Netz zu surfen. Daraus wurde aber in vielen Fällen nichts, denn bis zu einer Million PCs wurden durch die virtuellen Schädlinge beschädigt und zum Absturz gebracht.
So mussten chinesische Internet-Nutzer bereits in den vergangenen Wochen wieder zum Fax greifen, weil ein Erdbeben im Pazifik ein Untersee-Kabel, über das auch Web-Traffic geleitet wird, beschädigte.
Doch die chinesischen Netzwerke haben nicht nur Probleme, sondern sind auch für viele Probleme verantwortlich. So soll die chinesische Armee im großen Stil Server von westlichen Regierungen und Unternehmen angreifen, um an verwertbare Informationen zu gelangen. Außerdem hat die Volksrepublik auch ihren festen Platz neben Russland als einer der wichtigsten Exporteure von Schadsoftware. Laut der chinesischen Niederlassung von Symantec sind rund 80 Prozent aller chinesischen PCs mit Trojanern infiziert. Cyber-Kriminelle schließen diese Rechner dann zu so genannten Botnets zusammen und verwenden sie etwa zum Verschicken von Spam. Damit ist China wohl das Land mit den unsichersten Computern der Welt.
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