Das Produkt basiert auf der ‘Cell Broadband Engine’ – einer Acht-Core-Lösung, die auch in Sonys ‘PlayStation 3’ zum Einsatz kommt. IBM hat den Cell-Prozessor zusammen mit Sony und Toshiba entwickelt.
Der QS21 ist nach Angaben des Herstellers für das High Performance Computing geeignet. Mögliche Einsatzbereiche sind die Verarbeitung medizinscher Bilder, Finanzanalytik und Berechnungen für die Rohstoffförderung.
Demnach liegt die Spitzengeschwindigkeit des QS21 bei 460 GigaFLOPS (Floating Point Operations per Second). Im einzelnen BladeCenter Chassis seien 6,4 TeraFLOPS erreichbar, im ‘Standard 42U Rack’ etwa 25,8 TeraFLOPS.
Im Unterschied zum Vorgängermodell ‘QS20’ könne der QS21 in einer Reihe mit den anderen Blades eines Standard-BladeCenters arbeiten, sagte Paula Richards, IBM Product Line Manager Cell Systems, dem Branchendienst Informationweek. “Sie können ihn mit anderen Blades mischen, wie Sie wollen.” In ein BladeCenter passten nur sieben QS20, jedoch bis zu 14 QS21.
Das neue Produkt wird ab dem 26. Oktober weltweit verkauft. Weitere Informationen sind online verfügbar.
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