Michael Gerber, langjähriger Mitarbeiter von Siemens, war gegen den Betriebsübergang der Handysparte von Siemens an die koreanische BenQ vor Gericht gezogen. Nun hat Gerber vor dem Arbeitsgericht Wesel recht bekommen.
Gerbers Anwalt hatte argumentiert, dass Siemens den Beschäftigten bei dem Betriebsübergang fehlerhafte Informationen mitgeteilt habe. Gerber hatte in den vergangenen Wochen noch ein Vergleichszahlung von 62.500 Euro durch Siemens ausgeschlagen.
Nun wolle Siemens die Urteilsbegründung abwarten. Wie ein Sprecher erklärte werde das Unternehmen voraussichtlich Berufung einlegen. Dies sei die erste Niederlage vor Gericht in der Sache Siemens-BenQ. Zuvor hatte das Unternehmen in München bereits zwölf Prozesse gegen klagende Mitarbeiter gewonnen. Das Gericht in München erklärte damals, dass Siemens im ausreichenden Maße über den Betriebsübertritt informiert habe.
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