So stehen derzeit verschiede Telekommunikationsprovider in den Staaten vor Gericht, weil sie an einer umstrittenen Abhöraktion des Weißen Hauses mitgewirkt hatten. Nun will die Regierung für diese Unternehmen rechtliche Immunität durchsetzen.
Die mehrere Dutzend Verhandlungen gegen die betroffenen Unternehmen wären mit diesem Schritt vom Tisch. Doch der Gesetzesvorschlag geht noch weiter. Jede Person, die den Geheimdiensten nach dem 11. September 2001 Informationen, Infrastrukturen oder andere Formen der Hilfestellung zukommen ließ, sei demnach von der Strafverfolgung ausgeschlossen.
Die Republikaner argumentieren, dass so Unternehmen, die rechtmäßige Befehle umsetzen, geschützt würden. Die Opposition fürchtet jedoch, dass dadurch nicht nur der Schutz der Unternehmen erreicht würde. Sondern jeder, der in irgendeiner Weise bei Abhöraktionen gewonnene Informationen weitergeben würde, würde unter Straffreiheit gestellt.
Die Regierung gibt derzeit die Namen der an der Aktion beteiligten Unternehmen nicht preis. Dennoch scheint es wahrscheinlich, dass dieses Gesetz vor allem den Unternehmen Verizon und AT&T zu gute kommen würden. Denn diese bieten nicht nur wichtige Telefonnetze sondern auch IP-Dienste an. Zudem stehen beide Unternehmen offenbar unter Anklage, die von der American Civil Liberties Union eingebracht wurden.
Nach wie vor ist die Rechtmäßigkeit der von der Regierung anberaumten Aktion umstritten. Würde die Anklage jedoch vor Gericht erfolgreich sein, so könnte das das Ende der betroffenen Unternehmen bedeuten. Die geforderten 1000 Dollar pro überwachten Bürger könnten sich schnell zu Milliardenbeträgen aufsummieren.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.