Similia Similibus curentur, Gleiches mit Gleichem Behandeln, ist ein Leitsatz der Homöopathie. Der soll nun mit dem Verfahren INFORM-I-DO auch auf Software sowie auf weitere Formen der Kommunikation, Planung und Steuerung ausgeweitet werden.
Die Schweizerische Gesellschaft für kritische Philosophie (SGKP) erklärt genauer, was dahinter steckt: “Das revolutionäre Verfahren, namens INFORM-I-DO, basiert auf dem Phänomen der Gleichartigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Gestaltbarkeit elektronischer Strukturen. Elektronen sind nämlich in holistische Gefüge ‘eingeschlossene’ Informationsträger mit ähnlichen Eigenschaften wie Wasser. Und genauso, wie ein Eiswürfel aufgrund des Wärmeaustauschs in einem Glas Wasser schmilzt, so konnten Elektronen bisher nicht ohne isolationistische Eingriffe gegeneinander abgegrenzt werden. Elektronen, die aber nicht künstlich ‘eingefasst’ werden können, werden früher oder später zu unvorhersehbaren und unkontrollierbaren Ausreißern. Das wiederum verursacht Abstürze bei Soft- und Hardware mit fatalen Folgen.”
Programm-Abstürze können nun also auch auf andere Phänomene, als Programmierfehler zurückgeführt werden. Aber was bedeutet das für die Zukunft? Hier die Antwort der SGKP: “Um postindustrielle Verfahren zu organisieren und zu verwalten”, reichten diese Systeme vielleicht noch aus. Nicht mehr aber in einer “Raumfähre mit Platz für Hunderte von Menschen”.
Ab Herbst will Stoffel das Verfahren INFORM-I-DO in entsprechenden Kursen lehren. Dann soll auch eine “softwaremäßig” aufbereitete Anwendung vorliegen, zur “allgemeinen Anschaulichkeit”. Wir sind gespannt.
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