Laut Appleinsider wird die Neuentwicklung das Touchscreen-Interface des iPhone haben und etwa 50 Prozent größer sein. Eine offizielle Vorstellung wird für die Macworld im Januar 2008 erwartet.
Ein derartiges Gerät könnte auf der von Intel vor kurzem vorgestellten Plattform für Mobile Internet Devices (MID) basieren und würde damit vom PDA-Konzept des Newton wegführen. Der von Appleinsider genannte Verkaufsstart in der ersten Jahreshälfte 2008 würde sich mit der von Intel angekündigten Verfügbarkeit für erste Silverthorne-basierte Geräte decken. Über eine Nutzung der neuen Mobil-Plattform Menlow und der zugehörigen Prozessoren durch Apple wollte sich Intel bisher nicht äußern.
Der Markt für PDAs, Ultra-Mobile-PCs (UMPC) und MID ist in Zeiten der Multifunktions-Handys nicht sehr groß. Das Multitouch-Interface könnte jedoch genauso für frischen Wind sorgen, wie das von Appleinsider angekündigte Widescreen-Display, das die schon jetzt für das iPhone geforderte Ansicht im Landscape-Modus unterstützen könnte.
Es bleibt jedoch die Frage, ob Apple wirklich innerhalb von 12 Monaten drei Multitouch-Geräte entwickelt und auf den Markt bringt und ob nach dem iPhone und dem iPod Touch noch genug Interesse für einen Newton 2.0 übrig bleibt.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…