Die Lösung integriert mobile Endgeräte in die vorhandene TK-Anlage. Nach Angaben des Anbieters funktioniert das Produkt mit allen gängigen TK-Anlagen. Damit seien das Weiterleiten von Gesprächen und der Aufbau von Telefonkonferenzen auch mit dem Handy möglich.
Mitarbeiter sind unter ihrer Festnetzrufnummer mobil und im Büro erreichbar. Ausgehende Gespräche gelangen vom mobilen Gerät zunächst zur TK-Anlage des Unternehmens und von dort aus ins Festnetz. So werde ein Auslandsgespräch über das Handy zu Festnetztarifen abgerechnet, hieß es.
Die Hardware kommt vom Germeringer Unternehmen Speech Design lässt sich per Plug & Play installieren. Die Kosten des Dienstes setzen sich zusammen aus einem einmaligen Betrag in Höhe von 200 Euro netto für die Bereitstellung sowie einem monatlichen Grundpreis pro Nutzer. Die Lösung kostet vom 21. bis zum 80. Nutzer monatlich 15 Euro netto pro Mitarbeiter inklusive Service und Support, ab dem 81. Nutzer 12 Euro. Die Lizenzen für Client-Software ausgewählter Smartphones sind in das Angebot eingeschlossen.
Octopus Mobility Services lässt sich mit dem Tarif ‘Max Business VDA’ von T-Mobile kombinieren. Der monatliche Paketpreis von 59 Euro beinhaltet alle Gespräche vom Handy ins deutsche Festnetz und ins T-Mobile-Mobilfunknetz sowie alle Gespräche von der TK-Anlage über VDA (Virtual Direct Access) auf andere T-Mobile-Max-Business-VDA-Anschlüsse im Rahmenvertrag.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…