Vier der Bulletins stufte der Hersteller als ‘wichtig’ ein. Ein Bulletin erhielt die Bezeichnung ‘kritisch’ – das ist die höchste Prioritätsstufe, die Microsoft vergibt.
Das kritische Bulletin betrifft Windows und ist mit einem Neustart verbunden, teilte das Unternehmen mit. Das erste wichtige Bulletin soll demnach eine Schwachstelle in ‘Visual Studio’ schließen. Dieses Update wird keinen Neustart nach sich ziehen. Das trifft auch auf das zweite wichtige Bulletin zu, das sich auf die ‘Windows Services for Unix’ und das Subsystem für Unix-basierte Anwendungen bezieht.
Das dritte wichtige Bulletin ist auf den ‘MSN Messenger’ und den ‘Live Messenger’ gerichtet. Das vierte wichtige Bulletin soll ein Leck flicken, das in Windows und im ‘SharePoint Server’ klafft. Die Ausführung beider Bulletins bringt keinen Neustart mit sich. Das Unternehmen wird zudem das ‘Windows Malicious Software Removal Tool’ aktualisieren.
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