Business Objects, der neue Besitzer der Ludwigsburger Spezialisten, hat eine verbindliche Absichtserklärung zur Übernahme unterzeichnet. Das teilten die Firmen jetzt mit.
Fuzzy Informatik gilt mit etwa 50 Mitarbeitern als angesehener Spezialist für die Verwaltung und Sicherung von Datenqualität. Die auf der ‘Fuzzy-Logik’ basierende Expertise soll nach und nach in alle Produkte von Business Objects integriert werden, so dass die Kunden für jeden Bereich und in jeder Region die neuen Techniken einsetzen können.
Fuzzy wurde 1994 als Spin-off aus der Daimler-Benz AG ausgegliedert. Die Schwaben bringen Konzerne wie Daimler, BMW, Mazda, O2, die Deutsche Post und Cortal Consors als Kunden mit. Lösungen von Fuzzy helfen bei Vorstufen dessen, was in der Speicherwelt Deduplizierung heißt: Die Vermeidung von Dopplern und fehlerhaften Einträgen in einer Datenbank.
Business Objects will die eigenen Suiten vor allem um die Adressaten-Bereinigung von Fuzzy ergänzen und Pakete für SAP- und Siebel-Software damit ausstatten. Die Technik Fuzzy Logic wird auch von anderen BI-Anbietern eingesetzt. Business Objects besitzt jetzt allerdings einen Hersteller, der seit Jahren echte Produkte daraus baut.
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