Die Teilnahme an einem ersten Treffen Ende Oktober ist den Mitgliedern der Linux Foundation und deren Rechtsberatern vorbehalten. Ziel der Veranstaltung ist es, eine juristische Verteidigungsstrategie für Linux zu beraten. Zudem sollen Richtlinien zum Schutz des geistigen Eigentums innerhalb von Open Source entwickelt werden.
Der zweite Gipfel wird als offene Veranstaltung im Herbst 2008 stattfinden. Rechtsexperten aller Couleur können daran teilnehmen. Auf dieser Konferenz sollen juristische Anleitungen in Sachen Entwicklung und Vertrieb von Open Source Software gegeben werden. Die Teilnehmer werden dabei Probleme wie Patentrecht und Lizenzierung diskutieren.
“Viele der heute stattfindenden Konferenzen zu diesem Thema schrecken die Nutzer, Entwickler und Händler von Open-Source-Produkten ab oder stiften sogar Verwirrung. Die Linux Foundation will ein Forum anzubieten, in dem unsere Rechtsberater wichtige juristische Fragen vor einem breiteren Publikum erläutern können”, sagte Jim Zemlin, Direktor der Linux Foundation.
Die Linux Foundation entstand Anfang 2007 durch die Fusion der ‘Open Source Development Labs’ und der ‘Free Standards Group’. Sie fördert die Arbeit des Linux-Begründers Linus Torvalds. Zu ihren Mitgliedern gehören unter anderem Google, Hewlett-Packard, IBM, Intel und Novell.
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