Diese ermögliche Virtualisierung, Thin Provisioning und Tiered Storage auf Enterprise-Niveau, hieß es vom Hersteller. Dabei benötige die Speicher-Service-Plattform weniger Platz im Rechenzentrum. Sie brauche zudem nur einen 220-Volt-Anschluss.
Unternehmen jeder Größe können demnach die USP VM nutzen, um heterogene Speicher-Assets durch Controller-basierte Virtualisierung anzubinden. Das sei wichtig, da die Zahl der nicht-kompatiblen Speicher-Arrays in den Firmen ständig wachse – etwa durch Fusionen und Übernahmen.
Die Controller-basierte Virtualisierung ermögliche es, die Speicher-Tiers zu vereinfachen und sowohl die Server-seitigen als auch die Speicher-seitigen Assets zu virtualisieren. Es entstehe eine gemeinsame Plattform für Virtual Tape und High Performance NAS (Network Attached Storage), so dass Speicherinseln vermieden würden.
Zur USP VM gehören unter anderem die Hitachi-Lösungen ‘Dynamic Provisioning Software’, der ‘Universal Volume Manager’ (mit Support für bis zu 96 Petabyte virtualisiertem Speicher) sowie der ‘Virtual Partition Manager’. Die Lösung unterstützt zudem VMwares ‘ESX Server 3.0’.
Für kleinere Unternehmen gibt es auch eine Disk-lose USP VM. Diese trennt Commodity-Medien wie die Platten von den Control Units für die Bereitstellung von Speicher, Daten und Content Services. Damit könnten die Unternehmen in den wertvollen Teil eines Speichersystems investieren – in den integrierten Controller – und bekämen die Funktionen für ihre existierenden Speicher-Assets, ohne neue Kapazitäten kaufen zu müssen, hieß es vom Hersteller.
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