Die Anwendung ermöglicht es den Mitarbeitern nach Angaben des Anbieters, ihre gewohnten Windows-Arbeitsplätze zu behalten, obwohl deren “Intelligenz” ins Rechenzentrum verlagert wird.
Suns VDI Software erlaubt es demnach in Verbindung mit VMwares Tool ‘Infrastructure 3’, ein Client-Betriebssystem und dessen Applikationen von der darunter liegenden Hardware zu entkoppeln. Es entstehen Microsoft-Windows-XP-Arbeitsplätze in virtuellen Maschinen, die kopiert, geklont, aktualisiert und zentral verwaltet werden können. Die Desktop-Umgebung wird in virtuellen Maschinen auf Data Center Servern ausgeführt und von der VDI Software zentral logisch und automatisch gesteuert.
Die Software stellt zudem sicher, dass Anwender über einen Client (PC, Thin Client oder Mobile Device) des Unternehmensnetzwerks auf ihren Windows Desktop zugreifen können. Mit der Funktion ‘Hot Desking‘ wandert der Windows PC unabhängig vom Aufenthaltsort des Benutzers von Client zu Client mit.
Die VDI Software ist ab Oktober zum Preis von 149 Dollar (114 Euro) pro Nutzer erhältlich. Weitere Informationen sind online verfügbar.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…