Mittelständische Unternehmen können die neuen Systeme ‘N3300’ und ‘N3600’ nach Angaben des Herstellers dazu nutzen, um ihre Speichersysteme in den Filialen und den Abteilungen zu zentralisieren und fragmentierte anwendungsbasierte Speicher in einer Infrastruktur zu konsolideren.
Die Systeme haben Hochverfügbarkeits-, Backup-und Recovery-Merkmale und verfügen über eine Replikations- und Disaster-Recovery-Funktionalität. Damit lassen sich Lösungen für die Datenspiegelung erzeugen, die auch gegenüber WAN-Unterbrechungen ausreichend robust sind, hieß es von IBM. Die Architektur der Systeme unterstützt Block-I/O und File-Serving über Ethernet- und Fibre-Channel-SAN-Infrastrukturen sowie Serial-Attached-SCSI-Laufwerke.
Das System N3300 hat eine maximale physische Kapazität von 24,6 Terabyte. Die Lösung N3600 skaliert bis zu 69 Terabyte und unterstützt bis zu 104 Laufwerke. Der Einstiegspreis des N3300 liegt bei 17.000 Dollar (13.000 Euro), der Einstiegspreis des N3600 bei 22.000 Dollar (rund 17.000 Euro). Weitere Informationen sind online erhältlich.
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