Microsoft reagiert damit auf Hinweise von Kunden. Diese hatten die Volume-Lizenzverträge als zu unübersichtlich kritisiert.
Der Hersteller hat die Verträge gekürzt. In den Bereichen ‘Enterprise Agreements’, ‘Select Licenses’ und ‘Open Licenses’ seien manche Verträge nun um bis zur Hälfte kürzer, sagte Stacie Sloane, Microsoft Marketing Director Worldwide Licensing Group, dem Branchendienst Informationweek. Die bislang in den Dokumenten verstreuten Signatur-Seiten wurden durch eine einzige Seite ersetzt. Die Verträge wurden zudem übersichtlicher strukturiert und Inhaltsverzeichnisse eingeführt.
Microsoft informiert online über die Volume-Lizenzen. Unternehmen können im Volume Licensing Service Center prüfen, welche Software sie mit ihren Volume-Verträgen nutzen können. Die Anwendungen stehen auch zum Download zur Verfügung. Die Firmen können zudem eine Übersicht ihrer Software erstellen, die sie unter Volume-Lizenzen bezogen haben.
Event: Anwendertagung und Fachausstellung "Quantum Photonics" am 13. und 14. Mai 2025 in Erfurt.
Mit dem Cyber Resilience Act, dem Data Act, der Produktsicherheitsverordnung und der neuen Produkthaftungsrichtlinie greift…
Fred, der KI-gesteuerte digitale Assistent, nutzt den Generative AI Service der OCI und die Oracle…
Cyberkriminelle verstärken Angriffe mit FakeUpdates und RansomHub als Schlüsselwerkzeuge.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.