Wie die Management-Personalbörse PrincetonOne herausfand, hat die Gerüchteküche am Arbeitsplatz durch die Verwendung neuer Kommunikationsmittel ganz neue Dimensionen erreicht.
Ein einigermaßen interessantes Gerücht brauchte noch vor wenigen Jahrzehnten wochenlang, um durch alle Büroflure einer größeren Firma zu schleichen. Heut, mit Instant Messaging, E-Mail und Blogs gerät die Ratscherei zur Instant-Information. Damit können aber nicht nur Kollegen unterhalten werden, es geht auch oft um handfeste Schäden an der Karriere, Mobbing und echte Straftatbestände wie Rufmord. Diese sind durch die neuen Kommunikationsmittel in jeder Hand.
Die Fachleute der Jobbörse rieten dazu, gerade mit den neuen Mitteln besonders sorgsam umzugehen, denn: jedes Gerücht verändert und dreht sich mit jedem Weiter-Versand. Das beste Mittel gegen schädliche Gerüchte ist wohl immer noch dasselbe wie vor Jahrzehnten: sich nicht zu beteiligen und dafür zu sorgen, dass die Gerüchteküche kalt bleibt.
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