Das klingt wie eine Binsenweisheit, aber in einem Fall in den USA hat dies doch erstaunliche Ausmaße angenommen: Die Mitgründer der Internetfirma Google haben sich für teures Geld auf dem Flugplatz der NASA einen Stellplatz gemietet – weil dieser ein paar Minuten näher am Firmengebäude liegt.
Insgesamt geben die Herren Sergey Brin und Larry Page 1,3 Millionen Dollar aus der Firmenkasse pro Jahr aus, um vom Privatjet flugs in die Zentrale zu kommen. Der Preis auf dem Militärgelände ist naturgemäß höher als der Mietpreis auf einem der vielen benachbarten Flughäfen und Privatflugplätzen. Die öffentlichen Flugplätze würden den fliegenden Luxusliner, der den beiden Herren allein zur Verfügung steht, für ein Fünftel dieser erklecklichen Jahresmiete beherbergen.
Damit nicht genug. Die Firma will gleichzeitig wohltätig sein. Sie hat pikanterweise einen Ideenwettbewerb gestartet. Hier können Gedanken eingereicht werden, wie insgesamt 10 Millionen Dollar in nachhaltige Energien für Transportbereiche besonders sinnvoll investiert werden könnten. So viel Geld will Google für erneuerbare Energien und das eigene grüne Gewissen ausgeben. Dazu gehört gewiss nicht, dass die Firmengründer für den Jahresbezug eines durchschnittlichen CEOs etwas schneller im Büro sind. Und ob die Charity-Abteilung des Konzerns davon erbaut sein dürfte, dass zusätzlich auch noch die NASA auf dem Rücken der Google-Flugzeuge ihr Militärgerät testet, ist derzeit auch nicht bekannt. Anfragen der New York Times zum Thema blieben bislang unbeantwortet. Wie beruhigend, dass das Google-Management wenigstens Hunde mag. So werden in internen Einstellungstests nicht nur die Kenntnisse und Noten abgefragt, sondern auch, ob man einen Hund hat oder hatte. Und den darf man dann sogar mit ins Büro bringen. Das gibt Punkte.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.