Suns Xen-basierter Hypervisor heißt jetzt ‘xVM’. Dabei handelt es sich um eine Abkürzung für ‘x86 Virtual Machine’.
“Die Bezeichnung Xen ist geschützt”, sagte Marc Hamilton, Sun Vice President Solaris Marketing. Deshalb habe man den Code nicht so genannt. Hamilton behauptete in einem Blogeintrag zudem, dass der Solaris-basierte Xen Hypervisor eine bessere Performance verzeichne, als der Linux-basierte Xen Hypervisor.
Sun nimmt seit längerem am Xen-Hypervisor-Projekt teil. XVM funktioniert derzeit nur auf Rechnern mit x86-Chips, wie den Xeon-Prozessoren von Intel. Sun-Rechner mit neueren UltraSparc-Chips nutzen dagegen die ‘Logical Domains’ (LDoms), eine ähnliche Technik.
Nach Angaben von Hamilton kommt xVM in den nächsten zwölf Monaten in Form einer virtuellen Appliance auf den Markt. XVM wird zudem in das erste Release von Project Indiana integriert, einer OpenSolaris-Version. Dieses ist für März 2008 avisiert.
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