Die Services für Kommunikation und Zusammenarbeit wurden im August 2006 gestartet und umfassen den Webmail-Service Google Mail, den Kalender Google Calendar, den Instant Messenger Google Talk und Voice over IP sowie das Start-Page-Feature zum Erstellen einer Homepage. Einige Komponenten, die bisher nur für englischsprachige Nutzer und Administratoren verfügbar waren, gibt es nun auch in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Polnisch, Russisch und Türkisch.
“Die internationale Reichweite von Google Apps in Verbindung mit dem neu zu Google Docs hinzugekommenen Präsentationsfeature sowie anderen, neuen Funktionen, die wir nach und nach einbringen, zeigt die Geschwindigkeit, mit der sich Google Apps entwickelt und verändert”, sagt Andreas Rode, Enterprise Account Manager bei Google. “Es ist entscheidend, unsere Produkte global auszurichten, da 65 Prozent der Internetnutzer weltweit eine andere Sprache als Englisch sprechen. Wir haben ein Hauptaugenmerk auf Lokalisierung gelegt, um den Bedürfnissen unserer Kunden auf der ganzen Welt so schnell wie möglich gerecht zu werden.”
Nutzer von Google Apps haben außerdem Zugang zu Google Docs, um Dokumente und Tabellen direkt von ihrem Browser zu erstellen und gemeinschaftlich zu bearbeiten. Google-Docs-Nutzer haben ferner die Möglichkeit, ab sofort auch Präsentationen in Echtzeit zu erstellen, zu bearbeiten, mit anderen zu teilen und sie an einem Ort im Web zu speichern. Zusätzlich zu Google Docs können Administratoren von Firmen, Schulen und Organisationen folgende Features und Anwendungen für ihre Nutzer in ihrer jeweiligen Landessprache einsetzen:
In der Regel werden pro Nutzer und Jahr 40 Euro berechnet, für begrenzte Zeit können Firmen die Premier Edition 30 Tage kostenlos testen.
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