Neben den Automatisierungsbereichen von Ensim und Comodo übernimmt SWsoft auch noch die US-israelische Softwareschmiede Sphera. Kaufpreise wurden jeweils nicht genannt. Insbesondere im Bereich der Software-as-a-Service-Dienstleistungen (SaaS) sehe man sich nun besser aufgestellt.
Mit den drei Zukäufen verwaltet SWsoft mit seiner Software weitere 1,5 Millionen Endanwender bei Großkunden wie AT&T, Japan Telecom und Telecom Italia. SWsoft liefert ein Portfolio an Softwarelösungen, welche viele Routineaufgaben im Rechenzentrum automatisiert.
SWsoft ist mit Virtualisierungs- und Automatisierungslösungen traditionell stark bei Webhostern und Telekommunikationsanbietern im Geschäft. Sowohl Webhoster als auch immer mehr Carrier entdecken neue Geschäftsfelder, indem sie bestehenden und neuen Geschäftskunden Hosting- und SaaS-Dienstleistungen anbieten. IDC prognostiziert schon für 2009 ein Wachstum für den weltweiten SaaS-Markt auf über 10 Milliarden US-Dollar. Mit Open Fusion und Application Packaging Standard (APS) engagiert sich SWsoft für die Standardisierung gehosteter Lösungen. Beide Initiativen sollen Softwareproduzenten (ISV) und Internet Service Providern helfen, mit SaaS-Dienstleistungen neue Marktchancen zu nutzen.
Vor wenigen Tagen erst hat das Unternehmen eine Beta von Virtuozzo 4.0 präsentiert, der Betriebssystem-Virtualisierung für Rechenzentren. Die neue Vorabversion unterstützt nun die Einrichtung von Windows- und Linux-Clustern sowie Echtzeit-Backups für beide Plattformen. Virtuozzo 4.0 wird über eine verbesserte Benutzeroberfläche mit zentralem Zugriff auf die Ressourcen verwaltet. Anwendungsvorlagen, übersichtlich aufgelistete Standard-Container sowie eine vereinfachte Installation sind die Neuerungen der Beta. Zudem sollen sich der Virtuozzo-Server und virtuelle Container nun flexibler verwalten lassen. Container können nach vorhandener Hardware-Infrastruktur oder logisch nach selbst angelegten Gruppen geordnet werden.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.