Seiner Ansicht nach wird das One-Laptop-per-Child-Project, das den Verkauf von 100 Dollar-Laptops an zwei Milliarden Chinesen und Inder zum Ziel hat, sowie die Prognose, dass in 2008 die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten leben wird, einen ernormen Einfluss sowohl auf “informationsreiche”, industrialisierte Länder haben. Aber auch “informationsarme” Entwicklungsländer werden an dieser Entwicklung beteiligt sein.
Ein besserer Zugang zu den weltweiten Informationen werde auch den Lebensstandard in abgeschiedenen Gebieten verbessern. Für diese Vorhersage hat Charney nicht nur wohltätige Gründe im Auge, denn um den Lebensstandard in den Entwicklungsländern zu erhöhen, benötigen diese eine entsprechende Infrastruktur, welche, so hofft Charney, von Cisco kommen wird.
Analyst Kevin McIsaac von der australischen Organisation Intelligent Business Research Services (IBRS) stimmt zu, dass der Zugang zu technischen Geräten wie beispielsweise einem Laptop sicherlich von Vorteil sei. Gleichzeitig gibt er aber zu bedenken, dass die Länder zunächst auch noch andere Unterstützung brauchen. Das ist auch Charney klar. “Die Herausforderung ist, das Potenzial für neue Technologien zu entdecken und es dann in diesen Regionen schneller zugänglich zu machen als bislang”, erklärte Charney.
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