Die Lösung für Clustered-NAS soll in großen und schnell wachsenden IT-Umgebungen für File-Storage zum Einsatz kommen. Die Pantera 5000 unterstützt bis zu 112 Festplatten per RAID Controller und ist bis zu 672 Terabyte und über acht Nodes skalierbar.
Im Zuge der Markteinführung von Festplatten mit immer höheren Kapazitäten soll Pantera künftig bis zu einem Petabyte unterstützen. Mithilfe der ‘Global Namespace Technology’ könnten Firmen die Speicherumgebung erweitern, ohne das Storage Provisioning oder das Management zu erschweren, hieß es vom Anbieter. Das Design der Lösung ermögliche es, heterogene Speicherlösungen anzuschließen – etwa 40 Enterprise Storage Arrays werden unterstützt.
Eine Überalterung der Systeme und eine steigende Komplexität – die bei NAS-Lösungen für Umgebungen mit hohem Datenwachstum ein Problem sind – würden so verhindert. “Die Datenmenge für die Langzeitspeicherung wächst schneller als jede andere Datenkategorie”, sagte Bob Miller, CEO von Onstor. Mit der Pantera 5000 reagiere man auf die Nachfrage nach Speicherlösungen mit hoher Kapazität. In Europa werde die Lösung besonders bei Internet- und Medienunternehmen sowie im Gesundheitswesen auf Interesse treffen.
Das Produkt wird Ende Oktober in den europäischen Markt eingeführt und ist über Onstor und die Onstor-Partner erhältlich. Ein 2-Node-Cluster mit 24 Terabyte ‘Pantera 5000 Nearline Storage’ ist ab 100.000 Euro verfügbar.
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