Nun denkt auch der kanadische Software-Hersteller und Spezialist für Business Intelligence (BI) über einen Verkauf des Unternehmens nach. Das erklärte die Vizepräsidentin des Unternehmens gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Dennoch solle Cognos weiterhin als unabhängiges Unternehmen auftreten. Dies, so Mychelle Mollot, sei jedoch auch bei einem Verkauf möglich.
So zieht die knapp 5 Milliarden Euro teure Übernahme von Business Objects weite Kreise. Analysten hatten bereits vor und nach dem Zukauf von Hyperion durch Oracle prophezeit, dass sich der BI-Markt weiter konsolidieren werde.
Microsoft hat Proclarity, Oracle Hyperion, SAP besitzt Business Objects, SAS hat sich jüngst mit der NCR-Abspaltung Teradata auf eine enge Kooperation geeinigt. Fraglich ist nur, wer als Interessent für Cognos in Frage käme.
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