Die Verbesserungen gegenüber den Vorgängerversionen sollen den Identifizierungsprozess in der Storage-Umgebung beschleunigen. Die Anwendung funktioniert dabei wie eine Suchmaschine.
Vor allem für tiered Storage gedacht, sollen sich Files damit schneller finden lassen. Das erleichtert die Verwaltung der Speicher und soll auch über verschiedene Speicher-Pools hinweg funktionieren. Das soll vor allem bei Business Intelligence und bei Wissenschaftsberechnungen einen spürbaren Zeitvorteil mit sich bringen.
Dafür arbeitet ‘GPFS 3.2’ Policy-basiert. Die Automatisierungsfunktionen sollen die File-Verwaltung besonders eng in das Lifecycle Management des Unternehmens einbetten. Die Vorgängerversion kann laut IBM innerhalb von drei Stunden den Tiefen-Scan von 1 Milliarde Files bewältigen. Die neue Version schafft das in noch kürzerer Zeit. Genauere Angaben seitens IBM gibt es wohl erst zum offiziellen weltweiten Launch am 5. Oktober.
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