Hutchison 3G, besser bekannt als “3”, hat bisher nur bekannt gegeben, dass es das WLAN-Handy zusammen mit einem führenden Internet-Kommunikations-Unternehmen hergestellen wird. Damit sollen kostenlose Internet-Gespräche PC-unabhängig, und damit komplett mobil gemacht werden. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass es sich bei dem bislang ungenannten Kooperationspartner um Skype handelt.
Weiterhin hieß es aus gut informierten Kreisen, dass 3 und Skype sich mit einem asiatischen Hersteller zusammenschließen, um ein kostengünstiges, Skype-kompatibles Handy zu fertigen. Schon seit längerem bietet 3 Handys von mit der Skype-Software als Teil der X-Serie an, mit der aber bislang nur Web-Inhalte und –Services für eine Flatrate abrufbar sind.
Während 3 sich auf Skypes Seite geschlagen hat, haben sich andere Unternehmen dafür entschieden, das mobile VoIP zu behindern, da sie fürchten, ihre Mobilfunkumsätze könnten davon negativ beeinflusst werden.
Doch der weltweit größte Handyhersteller, Nokia, hat eine VoIP-Technologie eingeführt, mit der Anrufe sowohl über die normalen Mobilfunknetze als auch über WLANs möglich sind. Viele weltweite Anbieter, darunter die britische BT Group und T-Mobile in den USA setzen auf die FMC-Technologie (fixed/mobile convergence). Bei dieser Technologie werden die Anrufe über die lokal installierte Breitband-Verbindung ins WLAN geleitet, außerhalb der Räume funktioniert das Gerät wie ein normales Handy.
Das Unternehmen 3 ist bislang allerdings skeptisch gegenüber FMC. “Es ist fraglich, ob wir die Komplexität von FMC tatsächlich benötigen. Natürlich werden einige Leute es haben wollen, aber wir sind der Meinung, dass es ziemlich eingeschränkte Funktionalität besitzt”, kommentierte Bruno Duarte, Strategie-Chef bei 3.
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