Der angestrebte Preis von 199 Dollar für das von Asus entwickelte Niedrigpreis-Laptop auf Linux-Basis wird wohl nicht zu halten sein. Branchenkenner erwarten einen Preis von 260 Dollar für das zum Monatsende angekündigte Eee-Laptop. Eine High-End-Version wird sogar 400 Dollar kosten.
Im Vergleich zu dem ebenfalls im Niedrigpreisbereich angesiedelten XO des Projektes One Laptop Per Child (OLPC) scheinen die Preise jedoch angemessen, da die Asus Eee-Laptops eine bessere Performance aufweisen. Während der XO von einem älteren und langsameren AMD-Geode-433-MHz-Prozessor angetrieben wird, verfügt der Eee über eine 900-MHz Intel-CPU. Beide Geräte nutzen eine Linux-Plattform, wobei einige User den auch unter starkem Sonnenlicht lesbaren Monitor des XO bevorzugen werden, auch wenn dieser dafür im Monochrom-Modus arbeiten muss.
Derzeit können XO-Interessenten in den USA und in Kanada zwei Geräte zum Preis von 400 Dollar erwerben. Dabei erhalten sie das erste Notebook und bekommen für das zweite, welches automatisch an ein Kind in einem Entwicklungsland geht, eine Steuerermäßigung. Ein guter Deal, auch wenn die ursprünglich anvisierte Preismarke von 100 Dollar pro Gerät durchbrochen wurde.
Ein Teil der gestiegenen Kosten bei beiden Projekten ist jedoch nicht nur auf höhere Herstellerkosten, sondern auch auf den schwachen Dollar zurückzuführen. Dies hat derzeit Preissteigerungen für alle Produkte, die auf internationalen Märkten gehandelt werden, zur Folge.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…