Diese Entwicklung beruht nach Angaben von Sun vor allem darauf, dass die Social Networking Sites extrem viel Datenspeicher benötigen und mit dem Bedarf nach Speicherkapazität auch der Serverabsatz gestiegen ist.
Sun betrachtet diesen Trend vor allem deshalb als so bemerkenswert, weil durch die verstärkte Anwendung von Virtualisierung die Server weitaus effizienter genutzt werden und deshalb ein Rückgang im Server-Verkauf erwartet wurde.
Darüber hinaus sieht Sun auch Probleme in der Virtualisierung. Laut Suns Vice President Richard Green hat das Zusammenführen von virtuellen und physikalischen Tools ein echtes Chaos in den Rechenzentren angerichtet. “Der Zweck einer jeden Innovation – wie auch der Virtualisierung – ist es, dass man bestimmte Werkzeuge hat, mit denen man verschiedene Probleme angehen kann. Aber das bedeutet auch eine erhöhte Komplexität”, erläuterte Green.
Sun will im Dezember ‘xVM Ops Center’ auf den Markt bringen, ein Tool zum Managen von Virtualisierungen. Die Anwendung soll mit jedem beliebigen Betriebssystem kompatibel sein.
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