Das werde dadurch ermöglicht, dass die KDE-Applikationen von Anfang an plattformunabhängig entwickelt worden seien, so ein Sprecher des KDE-Projekts. Die Bereitstellung von K-Office für Windows sei aber auch im Business-Bereich sinnvoll, da man dort nicht mehr für jedes Betriebssystem auf eine separate Anwendung warten müsse.
Dieses Argument bringen zwar auch Verfechter von Open Office und von Star Office gerne an, doch da K-Office weniger Hardware-Ressourcen beansprucht, ist es durchaus als eine Alternative zu den etablierten Office-Paketen zu betrachten. Zumal K-Office noch vor dem Projekt OpenOffice mit einer quelloffene Office-Alternative am Markt war.
Zum Funktionsumfang von K-Office gehört neben einer Textverarbeitung, einem Präsentationsprogramm und einer Tabellenkalkulation auch ein Mail-Programm. K-Office verwendet das Open Document Format (ODF).
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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