Das ‘Mashup Starter Kit’ ermöglicht es Entwicklern nach Angaben des Herstellers, schnell und einfach Web-2.0-Anwendungen zu schreiben.
Die Lösung schließt einen ‘Mashup Hub’ ein, der RSS-, ATOM- und XML-Feeds aus Blogs und von Webseiten speichert. Enthalten ist zudem ‘QEDWiki’, ein Interface für das Zusammenfügen der Daten aus den verschiedenen Quellen, etwa aus den Google Maps.
Das Produkt kombiniert Informationen aus Datenbanken, persönliche Daten und im Web zugängliche Informationen in einem organisierten Verzeichnis auf einem Server. Auf dieses Verzeichns können die Entwickler dann zugreifen, um eine Mashup-Anwendung zu schreiben.
“Das Web 2.0 passiert in den Unternehmen – egal, ob es erlaubt ist oder nicht”, sagte Anant Jhingran, Chief Technology Officer der IBM Information Management Division, gegenüber dem Branchendienst Internetnews. Dafür wolle man Lösungen zur Verfügung stellen.
Der Preview des Mashup Starter Kit steht auf der IBM-Seite AlphaWorks zum Download bereit. Die erste komerzielle Version soll im ersten Quartal 2008 auf den Markt kommen.
Jhingran kündigte zudem an, dass IBM enger mit den unabhängigen Software-Herstellern (Independent Software Vendors, ISVs) und Entwicklern kooperieren wolle. Ziel sei es, mehr Mashup-Anwendungen für die IBM-Lösung ‘WebSphere’ zur Verfügung zu stellen.
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