Das Online-Portal von Radio Prag hat berichtet, dass die Daten bereits vor einigen Jahren abhanden gekommen sein sollen. Bei den verlorenen Informationen soll es sich auch um Kodenamen von verdeckten Ermittlern gehandelt haben, die mit dem Nachrichtendienst bei Ermittlungen zusammengearbeitet haben.
Über den Umfang oder den Grund für den Datenverlust hat der Geheimdienst BSI bisher noch keine Angaben gemacht. Ein Sprecher hat bisher nur bestätigt, dass der Direktor des Geheimdienstes Jiri Lang eine Sitzung der parlamentarischen Kontrollkommission beantragt habe.
Zur Aufdeckung des Datenverlustes war es gekommen, weil ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter verdächtige Observationen beobachtet hatte, die er dem Chef des BIS mitgeteilt hatte. Diese Observationen waren Versuche der Wirtschaftsabteilung, die verlorenen Daten wiederzubeschaffen.
Zu den Aufgaben der Wirtschaftsabteilung des BIS gehört die Unterstützung des Staates im Rahmen von Privatisierungen oder Außenhandelsgeschäften. Ende 2006 war dem Nachrichtendienst nach eigenen Angaben die Vereitelung illegaler Waffengeschäfte mit Nordkorea gelungen.
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