Als Grund für diese Entscheidung nennt Sun die gestiegenen technologischen Möglichkeiten mobiler Kleingeräte wie beispielsweise Smartphones.
“Wir stellen jetzt alles auf die Standard-Edition um, da auch kleinere Geräte mittlerweile genügend Rechenleistung dafür haben. Allerdings wird diese Umstellung noch einige Jahre dauern”, erklärte Suns Java-Vater James Gosling.
“Dieses wird keine Hauruckaktion, die über Nacht stattfindet. Viele Smartphones werden auch weiterhin mit einer abgespeckten Java-Versionen laufen, um für mindest eine weitere Dekade auf dem Markt bleiben zu können”, bestätigte auch Rich Green, Suns Software-Direktor.
Ein gutes Beispiel für den gegenwärtigen Trend der Symbiose von ME und SE sei Suns eigene Javafxmobile-Software. Diese enthält bereits fast alle Eigenschaften von Java SE, allerdings fehlen noch ein paar Elemente, wie beispielsweise CORBA (Common Object Request Broker Architecture).
Suns Einschätzungen der technischen Entwicklung werden nicht zuletzt durch Geräte wie Apples iPhone bestätigt, welches architektonisch eher einem Apple-PC als einem Mobiltelefon ähnelt.
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